Hilfe bei der Abschlussarbeit in Philosophie

Masterarbeit schreiben lassen? Nein! Gemeinsam mit unseren Akademikern von doctio Schreiben Sie erfolgreich Ihre Abschlussarbeit in Philosophie!

Die Frage „Was soll ich tun?“ ist eine der vier philosophischen Grundfragen nach Immanuel Kant. Sie kann aber schneller als einem lieb ist, zu einer verzweifelten Frage werden, wenn man bei seiner wissenschaftlichen Arbeit im Fach Philosophie nicht weiterkommt. Falls es Ihnen so ergeht, lassen wir Sie aber nicht im Regen stehen! Stattdessen halten wir Ihnen als Dienstleister für akademische Texte mit unseren Hilfsangeboten den Regenschirm. Ein solches Hilfsangebot kann darin bestehen, Ihre schon vorhandene gute Grundidee zu einer konzeptionell ausgereiften Gliederung auszubauen.

Die Qualität der Gliederung ist sehr wichtig, weil sie in Verbindung mit der Leitfrage darüber entscheidet, wie klar das gesamte Werk strukturiert ist und ob die Leitfrage klar beantwortet werden kann. Ist dies bei Ihrer Arbeit noch nicht der Fall, zeigt Ihnen ein akademischer Begleiter, wie man ein Thema in verschiedene aufeinander abgestimmte Kapitel gliedern kann und gibt Ihnen dafür gern das methodische Rüstzeug wie z.B. das Erstellen von Mind Maps mit auf den Weg. Unser Ziel ist es schließlich, dass Sie selbst in der Lage sind, eine ausgereifte wissenschaftliche Arbeit zu verfassen. Wir liefern dafür keine übernahmefertigen Vorgaben, sondern nehmen Sie an die Hand und geben quasi die Hilfe zur Selbsthilfe. Daher ist die Hilfe bei der Gliederung keinesfalls unser einziges Angebot, denn wir verstehen uns als akademische Coachinganbieter.

 

Falls bei Ihnen große inhaltliche Probleme auftreten, stehen die Akademiker unseres Teams gern bereit, um sich Zeit für Erklärungen zu nehmen. Viele Studierende denken zunächst, dass im Philosophiestudium die Bereiche aus der Schulzeit wie Staatsphilosophie und vor allem Ethik weiter vertieft werden. Das ist auch richtig, aber als Teilgebiet nicht zu unterschätzen ist die Logik, welche so manchem schon Kopfzerbrechen bereitet hat. In solchen Fällen setzt unsere Hilfe ein, sodass sich durch Erklärungen unserer Akademiker im Nachhinein vieles klarer darstellt. Das wissenschaftliche Personal an den Unis könnte zwar auch auf diese Weise helfen, hat aber oft nicht die erforderlichen zeitlichen Kapazitäten dafür, sodass wir diese Lücke für Sie füllen. Sie profitieren dabei von der großen Fachkompetenz unserer wissenschaftlichen Begleiter, die in Verbindung mit deren langjähriger Erfahrung im Verfassen anspruchsvoller Texte zu einer echten Stütze für die eigene Arbeit wird. Dies zeigt sich auch an der Möglichkeit Ihres Begleiters, schnell den Forschungsstand zu überblicken, um die relevante von der unwichtigen Literatur zu trennen und Ihnen auf diese Weise gezielte Empfehlungen für die besten Werke und aktuellsten Artikel in Fachzeitschriften zu geben.

 

Für die Akademiker unseres Teams ist es selbstverständlich, ihre Hilfen auf allen Kommunikationswegen anzubieten. Dazu zählt vor allem der ständige Kontakt per E-Mail, durch den sich viele Fragen und Probleme schon klären lassen. Falls aber umfangreichere Erklärungen notwendig sein sollten, wird Ihr wissenschaftlicher Begleiter nicht zögern, zum Telefon zu greifen oder je nach Bedarf und Absprache im persönlichen Treffen alle Unklarheiten zu beseitigen.

Tipps für eine erfolgreiche Abschlussarbeit in Philosophie

Die weiter oben angesprochene erforderliche Klarheit der Gliederung sollte Sie nicht dazu verleiten, eine allzu einseitige Antwort auf die Leitfrage zu geben. Natürlich müssen Sie eine klare eigene Position entwickeln und eigene Meinungen klar erkennbar von fremden Gedenken trennen, aber eine klare eigene Meinung heißt eben nicht, dass sie einseitig ist. Achten Sie bei Arbeiten im Fach Philosophie auf die Ausgewogenheit in der gesamten Argumentation, die eine Frage stets aus mehreren Perspektiven betrachtet und dabei nicht den Anspruch erhebt, die alleinige Wahrheit zu sein. Das gilt besonders für die Teilgebiete politische Philosophie und Ethik, bei denen man nicht von objektiven Wahrheiten und letzten Erkenntnissen ausgehen sollte. Wenn Sie Thesen von Platon, Hobbes oder Mill unter die Lupe nehmen, kommt es auf die Erörterung an. Etwas anders wiederum ist es bei Arbeiten zur Logik, in denen das Hinterfragen von zwingenden Schlussfolgerungen gerade der falsche Weg wäre.

 

Die Philosophie ist wie kaum ein anderes Fach auf das Studium von Literatur beschränkt und muss daher ohne empirische Erkenntnisse auskommen. Umso wichtiger ist daher das sichere Beherrschen der hermeneutischen Methode zur systematischen Auswertung von Literatur. Im Zentrum steht dabei der hermeneutische Zirkel, der auf der Prämisse basiert, dass sich das Verständnis von Kontext und Einzelaspekt einer Schrift gegenseitig bedingen, indem das Verständnis des einen zum besseren Verständnis des anderen beiträgt. Bedenken Sie bitte immer, wie wichtig die Verwendung von Originaltexten philosophischer Klassiker ist. Egal, ob es sich um eine Arbeit über Kant oder Heidegger handelt: wenn Sie nur Sekundärliteratur verwenden, wird der Dozent Ihre Arbeit als mangelhaft bewerten. Sekundärliteratur soll nur dazu dienen, bestimmte Passagen des Originaltextes zu interpretieren und in den Gesamtzusammenhang des Werkes einzuordnen. Alle direkten und indirekten Zitate zur Darstellung einer Theorie oder eines philosophischen Gedankens müssen aber auf dem Originaltext basieren.

 

In der Philosophie findet man, wie in mittlerweile jedem universitären Fach, eine schwer zu überblickende Flut an wissenschaftlichen Publikationen und es ist daher nicht immer leicht, eine noch nicht komplett durchdachte Frage oder Problematik zu finden. Da sich viele philosophische Arbeiten um eine Theorie an sich drehen, ist es für eigene Gedanken wohl der aussichtsreichste Ansatz, eine Anwendung spezifischer Theorien auf Einzelfälle der Ethik zu beziehen, da sich durch soziale und technologische Veränderungen auch immer neue Fragen in Bezug auf moralisch vertretbares Handeln stellen werden. Diese auf Anwendung auf Einzelfälle bezogene Vorgehensweise sollte aber nicht in den abstrakten Bereichen der Philosophie, der Metaphysik und Logik, angewendet werden, weil es hier nicht um situationsgebundene Einzelfälle, sondern eine generelle Erkenntnis geht.

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