Hilfe bei der Abschlussarbeit in Geschichte

Hilfe beim Schreiben der Doktorarbeit, Diplomarbeit, Masterarbeit, Magisterarbeit, Bachelorarbeit oder Hausarbeit in Geschichte? Mit unseren Akademikern schreiben Sie Ihre Abschlussarbeit!

Die Suche nach passenden Quellentexten ist im Fach Geschichte nicht zu unterschätzen, denn diese sollten sehr speziell sein und nicht nur zum Überblick über ein bekanntes Thema passen. Aus diesem Grund werden Sie viel Zeit für die Recherche in Archiven einplanen müssen, zumal das Bearbeiten von interpretierender und den Kontext herstellender Sekundärliteratur noch hinzukommt. Sie wären nicht der erste und bestimmt auch nicht der letzte Student, der aufgrund der zeitintensiven historischen Recherche in Zeitnot gerät. Wenn Sie diese Seite aus genau diesem Grund lesen, ist die Hilfe aber nicht mehr weit!

Als Dienstleister rund um das Verfassen wissenschaftlicher Texte stehen wir für Sie bereit, um gezielte Hilfen zu geben und Ihre Arbeit zum maximalen Erfolg zu führen. Bei Zeitnot in Verbindung mit Rechercheproblemen helfen wir, indem unsere fachlich höchst kompetenten Akademiker mithilfe von Literaturlisten aufzeigen, welche Werke am lohnendsten für die eigene Arbeit erscheinen. Zu deren Kompetenz kommt noch die große Erfahrung im Verfassen historischer Arbeiten, sodass sie sich in den Archiven auskennen und wertvolle Tipps zu noch relativ unerschlossenen Quellen geben können. Zudem überblicken sie den Forschungsstand sehr gut und wissen so auch, welche Sekundärwerke die beste kontextualisierende Interpretation ermöglichen.

 

Eine weitere häufige Problemlage ist Unsicherheit beim Einbauen der Quelle in den laufenden Text, denn die Quelleninterpretation ist kein Selbstzweck, sondern soll die Argumentation und Deutung zu bestimmten Ereignissen ermöglichen. Es bringt daher nicht sehr viel, verschiedene Quellen und Sekundärliteratur nur aneinanderzureihen, denn entscheidend ist der Gesamtzusammenhang der Argumentation, der mit passend eingebauten Quellen gestützt werden muss. Wir möchten gern, dass Sie von selbst auf wegweisende Ideen kommen und verstehen daher die Begleitung mehr als Hilfe durch Korrektur Ihrer Arbeit, die Sie selbst verfasst haben. Korrektur bedeutet dann, dass Akademiker ihre Expertise im Umgang mit wissenschaftlichen Texten nutzen, um Ihnen im Zuge eines Lektorats Verbesserungen in der Argumentation und Stilistik aufzuzeigen. Zudem ist es im Hinblick auf Ideen und geistige Anregungen immer sehr konstruktiv, einen Begleiter an seiner Seite zu haben, der für neuen gedanklichen Schwung sorgt.

 

Des Weiteren steht Ihnen Ihr akademischer Begleiter für alle fachlichen Fragen zur Verfügung und erklärt auch gern historische Zusammenhänge, damit Sie Quellen besser in den Kontext eines Ereignisses einordnen können. Vielleicht haben Sie aber auch Probleme bei der Gliederung und der Präzisierung der Leitfrage? Dann schieben Sie diese Probleme nicht auf die lange Bank, denn gerade von einer präzisen Struktur hängt der Gesamterfolg der Arbeit viel zu stark ab, um ihn zu gefährden. Durch den intensiven Kontakt per E-Mail und Telefon sowie auf Wunsch auch persönlichen Treffen im Archiv können wir als Ihr akademischer Dienstleister sicherstellen, dass die Betreuung Ihrer Arbeit höchste Qualität hat.

Tipps für eine erfolgreiche Abschlussarbeit in Geschichte

Schon zu Beginn des Studiums sollte Ihnen klar sein, dass es einen großen Unterschied zwischen dem Geschichtsunterricht in der Schule und dem wissenschaftlichen Arbeiten im Fachstudium besteht. Ohne methodisch versiertes Arbeiten mit historischen Quellen werden Sie keine Arbeit erfolgreich verfassen können. Sicherlich ist Ihnen die Quelleninterpretation aus dem Schulunterricht nicht fremd, aber sie wird an der Uni tiefgründiger vorgenommen und steht mehr im Mittelpunkt. Bedenken Sie, dass es jetzt darum geht, eine Quelle in den laufenden Text einzubauen anstatt sie wie früher nur einzeln zu interpretieren. Zudem muss die Aussagekraft einer historischen Originalquelle kritisch beurteilt werden.

 

Wenn Sie mit alten Briefen und Aufzeichnungen arbeiten, sollten Sie immer die Frage aufwerfen, wie verlässlich diese sind und ob deren Faktenaussagen nicht im Widerspruch zu gesicherten Fakten stehen. Sie sollten darüber hinaus darauf achten, genügend Quellen zu verwenden! Es reicht bei weitem nicht aus, sich nur auf ein oder zwei Originale zu stützen. Des Weiteren ist es im Fach Geschichte ein Merkmal der wissenschaftlichen Qualität und Originalität, sich Quellen selbst zu erschließen. In kleineren Seminararbeiten reicht es noch aus, auf leicht verfügbare Quellensammlungen in Sammelbänden zurückzugreifen, z.B. „Reden und Dokumente aus der NS-Zeit“. In Abschlussarbeiten werden Sie damit aber nicht mehr erfolgreich sein können, weil Sie nun viel Zeit in Archiven verbringen sollten, um im Idealfall unentdeckte Quellen zu finden und systematisch zu erschließen. Setzen Sie sich damit aber nicht zu sehr unter Druck, denn nicht zu jedem Thema wartet ein Reservoir an unentdeckten Quellen auf Sie. Ein guter Schritt wäre es schon, weitegehend unerforschte Quellen zu entdecken. Die dafür nötige Suche in Archiven nimmt sehr viel Zeit in Anspruch und es ist Ihnen daher zur Vermeidung großer Zeitprobleme zu raten, insgesamt mehr Zeit für das Anfertigen historischer Arbeiten zu planen als für andere Fächer, in denen überwiegend mit Sekundärliteratur gearbeitet werden kann. Bedenken Sie bitte immer, dass zu den Originalquellen noch Sekundärliteratur hinzugezogen werden muss, was ein ebenfalls nicht zu unterschätzender Aufwand ist.

 

Auch das Thema muss passend gewählt sein. Sie sollten keinesfalls ein Thema wählen, das nur den Überblick über eine bestimmte Epoche thematisiert wie z.B. den Zweiten Weltkrieg. Besser ist es, auf konkrete Einzelereignisse einzugehen und den größeren Kontext dann nur zur Einordnung des Ereignisses, aber nicht als Thema an sich zu nehmen. Ein anschauliches Negativbeispiel dafür die Dissertation eines Regensburger Unternehmers, der über das Thema „Die Entwicklung des Schulwesens in der Oberpfalz und in der freien Reichsstadt Regensburg bis 1810 sowie in Salzburg bis 1816“ promovierte. Ihm wurde zum Vorwurf gemacht, einen Zeitraum von den Anfängen des Christentums bis zum frühen 19. Jahrhundert untersucht zu haben, was eine viel zu lange Spanne ist. Noch gravierender war es, dass in diesem Werk kaum Primärquellen genannt wurden und keine eigene Forschung erkennbar war.

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